Eines der Treffen in Hamburg führte zwei Wochen nach dem großen Fest anläßlich des Hafengeburtstages zum kleineren Industriehafen Hamburg-Harburg, wo man durchaus fußläufig Interessantes sehen konnte, egal ob es sich um das damals im dortigen Hafen festgemachte Hausboot Gunter Gabriels ("Hey ! Hey ! Hey Boss, ich brauch mehr Geld") handelte oder kleinere Kutter und Dampfschlepper, auf denen man mitfahren konnte.
Mein Tag begann mit der Ankunft am Hauptbahnhof mit einer Mitfahrt des unweit festgemachten Heliumballons mit schöner Sicht über Hafen und Speicherstadt sowie das umliegende Stadtgebiet, ehe es nach HArburg weiterging...
Unvergessen, wie Einige von uns sich für eine Rundfahrt entschieden, den heißen Dampf der Maschine im Maschinenraum miterlebten und unserem Schlepper später die Einfahrt in das Hafenbecken verwehrt wurde, weil eine Tauchvorführung stattfand. Das Polizeischiff welches uns abwies, unterband später wenigstens nicht unseren abenteuerlichen Landgang ein Stück entfernt über eine Baustelle... wäre jemand ins Wasser geplumst, wäre aus der sportlichen Aufführung ein Einsatz geworden.
Später, nach Pizza und vielen Gesprächen, hatte ich noch etwas Zeit vor der Rückfahrt und machte einen Abstecher zur Hafenmeile, rein ins U-Boot 8wo ich gleich im Schott hängenblieb, die Kamera auf dem Bauch tragen und den Rucksack nicht abgeschnallt konnte ich mich nicht wirklich durch dei Öffnung schwingen und blieb stecken, zur Freude einiger Kareaner oder japaner, die vor mir durch das Boot liefen...
Dank solcher Bilder kommen andere Erinnerugen zutage, daß man gleich wieder hinfahren könnte ;)